
Übung “Turning Points”
Die Übung setzt sich mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen sowie den Herausforderungen im Umgang mit Antisemitismus und Rassismus auseinander. Anhand ausgewählter Ereignisse rund um die documenta fifteen reflektieren die Teilnehmenden unterschiedliche Perspektiven, erkennen Widersprüche und diskutieren mögliche Handlungsspielräume. Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis komplexer gesellschaftlicher Zusammenhänge zu fördern und zur Gestaltung diskriminierungsarmer Diskursräume beizutragen.
Entwickelt in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Hinweis: Die Übung ersetzt keine inhaltliche Einführung in die Antisemitismus- oder Rassismuskritik. Wir empfehlen daher, sie in einen Workshop einzubetten, der diese Grundlagen an anderer Stelle vermittelt.