Einladung zur Filmpremiere
„Was wäre das für eine Geschichte“
„Was wäre das für eine Geschichte“ am 29. April um 19 Uhr im @ost_passage_theater Leipzig,
mit einem Gespräch über politischen Aktivismus in der Kunst und Selbstorganisierung – vor dem Hintergrund, wen das Junge Theater aktuell adressiert und wen nicht.
Mit: David Paraschiv, Eike N.A. Onyambu, Thilo Grawe, @benita_bailey, Gila Christina Schahabi, moderiert von Céline Bartholomaeus.
Sprache: DE, DGS
Keine Anmeldung notwendig, freier Eintritt.
„Was wäre das für eine Geschichte“ – Ein Dokumentarfilm von Ruben Sabel, Anna Sabel und @benjamin.kramme:
Der Film beleuchtet die Herausforderungen für und das Empowerment von marginalisierten und rassifizierten Personen im Theater. Aktivist*innen und Künstler*innen sprechen über die Reproduktion von diskriminierender Gewalt sowie über die begrenzten Erzählperspektiven auf Theaterbühnen. Sie kritisieren den vorherrschenden weißen, cis-heteronormativen deutschsprachigen Theaterkanon und erkunden Möglichkeiten der Selbstverwirklichung, des Ausbruchs aus diesen Strukturen und des Widerstands gegen den weißen Blick. Sie sprechen über die Kraft des Sich-Zusammenschließens, über die Schaffung inklusiverer und gerechterer künstlerischer Räume und darüber, den Kapitalismus in einer Minute abzuschalten. Was wäre das für eine Geschicht
Mit: Sarah Fartuun Heinze | @sa_fa_he, Hanh Mai Thi Tran, Estera Sara Stan, Eike N.A. Onyambu | @eikeo, @mablepreach, David Paraschiv, @nora.patyk, @max_czollek, Katalina Götz, @necatioeziri, @ruben.sabel.
Eine Kooperationsveranstaltung von ASSITEJ e.V. und @verband_binationaler_leipzig. Der Film ist im Rahmen von PERSPEKTIV:WECHSEL entstanden und wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (@bundeskultur) über das Programm „Verbindungen fördern“ des @bfdk_ev.
Weiterhin wurde der Film im Rahmen des Modellprojekts „(Un)Sichtbarkeiten in der Migrationsgesellschaft“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend (@bmfsfj) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und das Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ (WOS) gefördert.